Hilfe, Burnout!

Was Können wir dagegen tun?

In Kooperation mit Fachpsychologin Kathrin Schneider.

Arbeit, Arbeit, Arbeit. In jüngster Zeit ist die Arbeit zu Hause, mit Ausgangssperre, Ferien, Urlaub, ohne Planungsmöglichkeit. Burnout am Arbeitsplatz ist kein neues Problem, das durch die Pandemie noch verschärft wurde, die alles verändert hat, auch unsere Arbeitsbedingungen.

Wie kommen die Generation X und Y, Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter, mit der neuen Situation zurecht?

Die Generation X besteht aus Menschen, die zwischen 1960 und 1979 geboren sind, und die Generation Y aus Menschen, die zwischen 1980 und 1995 geboren sind und die meiste Arbeit leisten. Ihre Arbeit ist oft anspruchsvoll, sie haben es immer eilig, wollen weiterkommen oder sogar ihren Arbeitsplatz behalten, damit ihr Unternehmen erfolgreich ist oder überlebt.

Sie leiden häufig unter chronischem Stress, der in der aktuellen Pandemiesituation besonders belastend ist und zu psychischer und physischer Erschöpfung führen kann. Die Arbeit von zu Hause aus, die anfangs vielleicht noch bequem erschien, ist inzwischen zu einer erdrückenden, einsamen Existenz geworden.

Es gibt keine unmittelbare Rückmeldung von Kollegen, sondern nur einen kleinen grünen Punkt im Online-Bereich, der anzeigt, wer verfügbar ist. Bei ständiger Rufbereitschaft ist es fast unmöglich, sich zu entspannen, bestenfalls kann man zwischen den Sitzungen die Wäsche waschen oder kurz telefonieren.

Die Isolation, die Zerstörung der täglichen Routine, der Mangel an sozialen und physischen Kontakten mit anderen führt oft zu Frustration, Langeweile und dem Gefühl der Isolation. Arbeits- und Privatleben sind eng miteinander verbunden, und in einem Home Office sind zeitliche Grenzen nur schwer oder gar nicht einzuhalten: Viele Menschen arbeiten viel länger (möglicherweise bis in die Nacht) als acht Stunden am Tag. Auch die Arbeitseffizienz leidet, wenn die Aufmerksamkeit zwischen Familie und Arbeit aufgeteilt wird.

Dauerstress, Müdigkeit, Frustration, Überstunden und ständiger „Bereitschaftsdienst” mindern die Motivation, wirken sich negativ auf die Leistung aus und können zu Krankheiten führen.

Burnout ist ein müder, lustloser, unmotivierter Zustand, in dem unsere zuvor klaren und gesetzten Ziele unerreichbar und hoffnungslos erscheinen. Wir scheitern an Routineaufgaben und unsere lang geliebten Jobs und Berufe erscheint wie lästige Hausarbeit. Wir planen nicht, wir sind nicht begeistert, wir überleben einfach. Wir sind ängstlich im Hinblick auf unsere täglichen Aufgaben. Wir haben Angst, etwas Neues anzufangen. Uns ist die Anwesenheit unserer Kollegen anstrengend. Wir sind nicht inspiriert, weil wir uns nicht konzentrieren oder entspannen können. Wenn wir anfangen, uns so zu fühlen, müssen wir was ändern!

Was können wir gegen ein Burnout tun?

Zunächst einmal müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass unser Zustand völlig normal ist: Es ist ganz natürlich, dass wir uns in dieser besonders schwierigen Situation einsam, gestresst, wütend oder frustriert fühlen und immer wieder bedrückende Gedanken haben.

Seien wir nicht so streng mit uns! Eine freizügigere Haltung kann zu Ergebnissen führen. Zum Teufel mit Perfektionismus und Schuldgefühlen, man kann nicht immer 100-120% geben!

Der Aufbau einer täglichen Routine ist für die psychische Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Beenden Sie die Arbeit nach acht Stunden oder legen Sie eine längere Pause ein. Überanstrengen Sie sich nicht! Wenn Sie Kinder haben, die zu Hause unterrichtet werden, denen Sie neben Ihrer eigenen Arbeit helfen müssen, schaffen Sie eine Struktur, die funktioniert und halten Sie sie ein!

Gönnen Sie sich Zeit zum Aufladen! Nehmen Sie sich nicht erst dann eine Auszeit, wenn Sie am Rande der Erschöpfung stehen. Lassen Sie die Ausreden beiseite, denn ein Wochenende ist nicht genug Zeit, um sich zu erholen!

Noch eine Sache! Vergessen wir nie den Schlaf, der nicht nur der Schlüssel zur körperlichen und geistigen Regeneration ist, sondern auch das Geheimnis, um bei guter Laune zu bleiben! Helfen wir uns selbst, finden wir Wege zum Stressabbau und schaffen wir ruhige Bedingungen für die Erholung! Versuchen Sie Methoden um Stress abzubauen zu finden, machen Sie Yoga, treiben Sie abends Sport, lesen Sie ein Buch oder entspannen Sie sich bei einem schönen Bad.

Burnout geht oft Hand in Hand mit nächtlichem Stress und Schlafstörungen. Schlaf und geistiges Wohlbefinden sind eng miteinander verknüpft und wenn wir schlecht oder zu wenig schlafen, können wir unsere ohnehin schon schlechte Laune und unsere mangelnde Motivation tagsüber noch verschlimmern. Schlechter Schlaf – schwieriger Alltag – Launenhaftigkeit und Apathie und dann die Angst vor dem Morgen: ein Teufelskreis, aus dem wir herauskommen müssen!

Um den Stress am Abend abzubauen und einen erholsamen, qualitativ hochwertigen Schlaf zu fördern, können wir pflanzliche Schlafmittel, ohne suchterzeugenden Charakter, ausprobieren.

Es gibt eine innovative Produktfamilie, NOTTEVIT, deren Produkt Happy wirksame Hilfe bei schlechtem oder wenig Schlaf und emotionaler Erschöpfung bietet. Die einzigartige NOTTEVIT Happy Sleep Kapsel, mit einer Doppelwirkung, hilft, Stress abzubauen und einen erholsamen Schlaf in der Nacht zu fördern. Sie enthält drei Pflanzenextrakte, die keinen sucherzeugenden Charakter haben, sowie Stimmungsaufheller und Neurotransmitter, die das Wohlbefinden am nächsten Tag verbessern. Es ist ein veganes Produkt mit kontrollierten Inhaltsstoffen, das als Kur verwendet werden sollte.

Träumen Sie sich schön!

Träumen Sie sich schön!

Wussten Sie, dass die Gesundheit Ihrer Haut in hohem Maße durch Ihren Schlaf beeinflusst wird? Wenn Sie sich die ganze Nacht hin und her wälzen, wachen Sie mit Tränensäcken auf. Kommt Ihnen das bekannt vor? Keine Sorge, es gibt eine Lösung!